Nach der verheerenden Niederlage bei Vitoria am 21. Juni 1813 befand sich die französische Armee auf dem Rückzug in Richtigung der französisch-spanischen Grenze. Die Soldaten waren sehr niedergeschlagen und demoralisiert. Zu dem befanden sich bei der Armee auch noch kaum Kanonen um hinhaltenden Widerstand leisten zu können. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gab es jedoch noch. Die Franzosen hielten noch die Festungen San Sebastian und die Stadt Pamplona. Die alliierte Armee unter Wellington würde also erst diese Festungen einnehmen müssen um dann gen Frankreich marschieren zu können.
Am 12. Juli 1813 wurde Marschall Jean de Dieu Soult zum neuen Kommandeur der französischen Armee ernannt. Innerhalb kürzester Zeit hat Soult die früheren Aufteilungen des Heeres abgeschafft und mit 72.000 Mann Infanterie und 7.000 Mann Kavallerie eine neue Armee zusammengeschweißt. Diese Armee umfasste drei Armeekorps und ein Reservekorps . Napoleon gab ihm freie Hand und erteilte Soult die Order, die Angelegenheiten in Spanien in seinem Sinne wiederherzustellen und die wichtigen Festungen San Sebastian und Pamplona zu entsetzen. Die Artillerie konnte nach kürzester Zeit ebenfalls wieder aufgestellt werden. Nach der Schlacht von Vitoria hatten die Artilleristen zwar ihre 151 Kanonen verlassen, nahmen aber sämtliche Pferde auf dem Rückzug mit. So konnte sich die Artillerie aus dem Depot von Bayonne ihre Batterien wieder ausrüsten. Die Infanterie-Divisionen erhielten 72 Kanonen, die beiden Kavallerie-Divisionen 12 und die Artillerie-Reserve 56 Kanonen. Insgesamt standen der Armee wieder 140 Kanonen zur Verfügung.
Das 1. Armeekorps mit 20.957 Mann unter General Drouet d´Erlon bildete mit den drei Infanterie-Divisionen unter Darmagnac, Abbé und Maransin das Zentrum. Das 2. Armeekorps (rechter Flügel) mit 17.235 Mann unter General Reille bestand aus den drei Infanterie-Divisionen unter Foy, Popon de Maucune und Mignot de Lamartinière. Das 3. Armeekorps (17.218 Mann) unter General Clausel bildete mit den drei Infanterie-Divisionen unter Roux, Vandermaesen und Taupin den linken Flügel.
Die Reserve unter dem General Vilatte bestand aus 17.254 Mann Infanterie und zwei Kavallerie-Divisionen unter dem Befehl von General Trelliard und General Soult mit insgesamt 7.147 Mann.
Da Wellingstons Belagerungstross zu klein für zwei Belagerungen war, entschied er sich für San Sebastian. Die Belagerung der Festung begann am 14. Juli. Pamplona wurde von den spanischen Truppen eingeschlossen. Da kaum Artillerie bei den Spaniern vorhanden war, musste die Stadt ausgehungert werden. General Graham erhielt von Wellington das Kommando über die Belagerung San Sebastian´s. Die Artillerie der Alliierten erzielte durch den Beschuss an einigen Stellen der Festung Schäden, so dass am 22. Juli beschlossen wurde, die Festung zu stürmen. Graham zögerte aber den Angriff bis zum 25. Juli hinaus. Durch diese Verzögerung konnte der französische General Rey die Schäden an der Festung reparieren. Am 25. Juli erfolgte nun der Angriff durch die Alliierten. Er schlug fehl und die Armee Graham´s musste einige Verluste hinnehmen. Wellington, verärgert über den Fehlschlag, machte sich von seinem Hauptquartier auf nach San Sebastian um das Kommando zu übernehmen.
Am selben Tag erfolgte durch Marschall Soult nun der Gegenangriff. Mit seinen Vorstoß in Richtung des Maya Passes und des Roncesvalles Passes wollte er die belagerte Stadt Pamplona unter General Cassan entsetzen. Dabei kam ihm die ungünstig aufgestellte Armee Wellington´s zu Hilfe, die weit zu diesem Zeitpunkt über den Pyrenäen verstreut war (Wellington soll später gesagt haben, dass die verstreute Aufstellung seiner Armee einer der grössten Fehler im Halbinselkrieg gewesen sei, den er begangen habe). Während Drouet d´Erlon den Maya Pass, Reille und Clausel unter dem Befehl Soult´s den Roncesvalles Pass angriffen, sollte Villatte im Norden an der Küste mit seinem Reservekorps die Aufmerksamkeit der dortigen feindlichen Truppen auf sich ziehen.
Wir wollen den Blick nun auf den Angriff des 1. Armeekorps unter Drout d´Erlon richten. Die Hauptstraße über den Maya Pass führt um das spanische Dorf Urdax. Die Straße steigt nun erheblich bis zum Pass an wo sie dann wieder abwärts zum spanischen Ort Elizondo führt. Diesen Weg schlug die Division Maransin ein. Die beiden aus dem französischen Dorf Espelette kommenden Divisionen unter Darmagnac und Abbé marschierten über den Gorosil-Pfad (später Chemin des Anglaises) zum Maya Pass. Die Division Darmagnac mit ihren rund 7.000 Mann übernahm dabei die Spitze der Kolonne. Hier befand sich auch das 1. Bataillon der 8ème de Ligne darunter.
General Hill oblag die Verteidigung bei Maya Passes. Mit der 2. Division Stewart sollte der Pass und weitere Zugänge, die unter anderem auch nach Pamplona führten, verteidigt werden. Die 2. Brigade unter Cameron befand sich direkt am Maya Pass, während die 1. Brigade unter Pringle sich am Ende des Gorospil-Pfad, östlich des Maya Passes, festsetzte.
Um 10.00 Uhr begann der Angriff durch die Division Darmagnac. Moyle Sheerer, der den Beobachtungsposten auf dem Aretesque Hügel innehatte, meldete sofort, dass der Feind mit starkem Kräften anrückte. Sofort rückten die leichten Kompanien des 50., 71., 92. und 60. Regiments der Briten auf den Hügel zur Verstärkung. Der Posten war jetzt mit über 400 Mann besetzt. Ca. um 10:30 Uhr ließ Darmagnac den Hügel mit allen acht leichten Kompanien aus der Division (8ème, 28ème, 51ème, 54ème, 75ème de Ligne und 16. légère) angreifen, gefolgt vom restlichen Bataillon der 16. Légère in Kolonne. Aus der Deckung heraus stürzten die leichten Kompanien nach vorn, um die Aretesque Hügel einzunehmen. Obwohl überrascht, warfen die britischen Verteidiger die ersten Angriffe zurück. Aber während der Kampf in vollem Gange war, befahl Darmagnac den östlichen Kamm des Hügels einzunehmen. Die leichte Kompanie der 8ème de Ligne kreiste den hinteren Teil des Hügels nun ein, so dass keiner der Briten entkommen konnte. Nach 45 Minuten des Kampfes wurden die leichten Infanteriekompanien und der Beobachtungsposten vernichtet. Die Briten hatten 260 Tote und Verwundete, dazu 6 Offiziere zu beklagen. 140 Männer wurden gefangengenommen, davon waren nur 22 Mann unverletzt.
Major General Pringle ritt zu der Brigade Cameron am westlichen Ende des Maya Bergrückens. Die Bataillone von Pringle´s Brigade marschierten den steilen Weg in Richtung des östlichen Endes des Bergrückens hinauf und kamen nur schrittweise in Aktion. Das 34. Regiment kam zuerst an, konnte aber die Franzosen nicht vom Kamm des Bergrückens vertreiben. Ein Soldat der 34er erinnerte sich: „Der Pass war sehr eng und steil, so dass wir zusätzlich durch unsere Tornister ziemlich erschöpft waren. Wir kamen zu spät, denn die Kameraden oberhalb des Berges waren bereits tot, verwundet oder gefangen genommen worden.“ Es war nach 11:00 Uhr, als die vier portugiesischen Kanonen zu feuern begannen – ein Signal, dass der Maya Pass nun unter Beschuss war. Pringle befahl dem 50. Regiment von Camerons Brigade, Darmagnac´s Infanterie frontal anzugreifen, während das 39. und 28. Regiment von seiner eigenen Brigade die Franzosen vom Tal her angriffen.
Als der 50. Regiment zurückgetrieben wurde, schickte Pringle das 92. Regiment (Gordon Highlanders) mit fast 400 Mann an, die Truppen von Darmagnac anzugreifen. Der britische General koordinierte persönlich den Angriff zusammen mit dem 28. Regioment, welches soeben es bis zum Maya-Bergrücken geschafft hatte. Die Highlanders und die Franzosen engagierten sich in einem mörderischem Musketenduell auf einer Strecke von 110 m. Die Franzosen erlitten wahrscheinlich größere Verluste, aber am Ende wurden die Briten durch die Musketen von den zahlreicheren Franzosen regelrecht zusammengeschossen. Die Highlanders wurden gezwungen, sich gen Westen zurückzuziehen bis zur Zusammenkunft mit dem 50. Regiment, welches nach ihrer Schlappe wieder leidlich geordnet da stand. Ungefähr zu dieser Zeit begann das 28. Regiment ebenfalls den Rückzug bergab in Richtung Maya-Dorf im Verbund mit dem 34. und 39. Regiment von Pringle´s Brigade.
Die Franzosen waren nun die Herren des Passes. General Drouet d´Erlon gab den Befehl, die weichende Brigade Pringle mit zwei Bataillonen zu verfolgen. Das Gros der Division Darmagnac begann weiter gen Westen auf dem Bergrücken vorzurücken. Die Division Maransin kam jetzt auch auf der Hauptstrasse gut voran. Abbé´s Division rückte hinter Darmagnac ebenfalls vor.
Angesichts dieser Bedrohung schickte nun Colonel Cameron die 71er (Highlanders) seiner Brigade vor um den Angriff zu stoppen. General Darmagnac hatte mittlerweile seine Division in grosse Schützenschwärme aufgelöst. Die Highlander feuerten zugleich. So mancher Franzose wurde im Zentrum getroffen, aber sie wichen sofort aus und griffen nun über die Flügel an. Die 71er mussten sich darauf hin zurückziehen und erlitten selber jetzt einige Verluste. Die Alliierten konnten froh sein, dass die Pfade nur eine begrenzte Anzahl von Soldaten zuließ – sonst wären sie umzingelt gewesen. Um 14:00 Uhr war die Situation so kritisch, dass sich General Stewart nachdem der Pass verloren war, sich für den Rückzug entschied. Seine angeschlagene Division zog sich vom Bergkamm bis zum Biwakplatz des 50. Regiments zurück (siehe Karte) um sich dort zu sammeln. Er hoffte von der 7. Division Ramsay nun unterstützt zu werden, da sein Brigadegeneral Pringle dringend um Hilfe bat.
In der allgemeinen Verwirrung wurden zwei portugiesische Kanonen von den Franzosen eingenommen. Die Kanoniere wurden niedergemacht, als sie versuchten, sich zurückzuziehen. Die Bedienung der beiden anderen Kanonen, die sah, dass sie dabei waren, gefangen genommen zu werden, stürzten die Kanonen in eine Schlucht. Dies waren die einzigen Geschütze, die von den Franzosen von Wellington´s Armee erobert wurden. Nach der Schlacht tadelte Wellington Stewart, da er auf die Appelle seines Brigadegenerals Pringle nicht gehört und für einen sofortigen Rückzug zu spät reagiert habe.
Darmagnac´s erschöpfte Division wurde in der Frontlinie von Maransin´s Division ersetzt. Die Division Abbé unterstütze bei dem weiteren Angriff. Es dauerte jedoch einige Zeit, bis die Truppen von Maransin die Straße passierten und auf dem Gipfel ankamen. Stewart nutzte die halbstündige Kampfpause um einen neuen Abwehrriegel zu errichten. Unterhalb des Gipfels setzte er seine erste Linie über die Hauptstraße, die sich aus dem 71. und dem 92. Regiment zusammensetzte. Ein Piquet der 92er befand war auf einem steilen Hügel auf der linken Seite der Strasse. Die zweite Linie war 274 m hinter dem ersten. Sie bestand aus dem 71. und dem 50. Regiment.
Nach 15:00 Uhr griff die Division von General Maransin Stewarts neue Position an. Die erste Linie der Briten feuerte eine Salve, dann zog sie sich hinter der zweiten Linie zurück, wo sie wieder ihre Musketen lud und sich formierte. Dann wiederholte die erste Linie den Vorgang. Die Brigade Cameron zog sich ca. 0,8 km zurück. Als die Biwakplätze der 71er und 92er Highlanders von den Franzosen überrannt wurden, brachen viele französische Soldaten aus ihren Reihen, um die Zelte zu plündern. Durch die Plünderung der Zelte geriet die französische Formation in Unordung, welche den Briten eine Verschaufpause verschaffte.
Maransin´s Division marschierte um ca. 16:30 Uhr wieder nach vorn, wurde aber plötzlich durch einen Gegenangriff von dem neu angegekommenen 82. Regiment der 7. Division Ramsey´s gestoppt. Dieses Regiment war in der Nähe und erhielt schließlich die Erlaubnis, in den Kampf einzugreifen. Nach einer Pause sammelten sich die Franzosen jedoch und begannen wieder, ihre Widersacher zurückzudrängen. Etwa um diese Zeit wurde General Stewart in das Bein geschossen, bestand aber darauf, im Kommando zu bleiben.
Um 18:00 Uhr kamen das 6. Regiment und das Englisch-Braunschweigisch-Oels Regiment (Ein zusammengesetztes Regiment, welches hauptsächlich aus Braunschweigern bestand – siehe anhand des Gefallenen Leutnant Adolf von Griesheim, geb. am 05.10.1782 in Halle a.d. Saale, schwer verwundet am 25. Juli 1813 bei Maya, verstorben am 22. August in Vitoria) von der Brigade Barnes westlich auf das Schlachtfeld an.
Barnes´ Brigade marschierte über den westlichen Teil des Chemin des Anglais und schlug in einem kraftvollen Angriff die 2. Brigade Mocquery von der Division Maransin aus einer unerwarteten Richtung zurück. Das Bataillon der 103ème de Ligne erlitt dabei große Verluste (15 von 20 Offizieren). Das 82. Regiment und die Reste von Camerons Brigade sammelten sich und griffen gemeinsam Maransin´s überraschte Soldaten an , die sich wieder bergauf zurückzogen. Schließlich warf General Drouet d´Erlon eine von Abbé´s frischen Brigaden gegen die Angreifer und Maransin´s Truppen sammelten sich dahinter. D´Erlon erinnerte sich auch an eine der Brigaden von General Darmagnac, die sich aufgrund der der Verfolgung von Pringles Brigade entfernt hatten. Er befürchtete nun, dass er vielleicht in Kürze von beiden Seiten angegriffen werden würde. Aus diesem Grunde weigerte er sich, General Abbé den Befehl zu geben, weiter vorzurücken und damit den letzten Widerstand der Briten zu brechen. Hätte er gewusste, wie schwach der Gegner zu diesem Zeitpunkt noch war, wäre durch einen letzten Angriff alles entschieden gewesen. Die Schlacht endete um ca. 20:00 Uhr. Der Maya Pass war nun im Besitz der Franzosen, die Briten waren aber ganz in der Nähe.
Die Verluste bei den Franzosen betrug ca. 2.100 Mann an Toten und Verwundeten. Die Allierten hatten einen Verlust von 1.488 Mann an Toten und Verwundeten zu beklagen. Dazu verlor auch die 2. Division Stewart ihre 4 Kanonen. Die Franzosen hatten mit Ihren 21.000 Mann gegenüber den 6.000 der Alliierten eine klare Übermacht. Durch die schmalen Pfade und des engen Maya Passes konnte aber die Überzahl der Franzosen an manchen Stellen wettgemacht werden.
Aufgrund des Angriffes bei Roncevalles durch Marschall Soult und den damit verbundenen Rückzug von Cole´s Truppen marschierte nun auch das Korps Hill nach Elizondo zurück. Somit war der Ausgang der Schlacht am Maya Pass trotz der nicht unerheblichen Verluste ein Sieg der französischen Waffen. Es war der letzte Sieg auf spanischen Boden. Die französische Armee sollte zwar noch weiter vorrücken, verlor aber alle nachfolgenden Schlachten in den Pyrenäen und musste sich nach Frankreich wieder zurückziehen und die Waffen nach der Abdankung Napoleons schließlich strecken.
Stärkeangabe des französisches Korps (Zentrum) Drouet d´Erlon bei der Schlacht von Maya 1813
Korps | Division | Stärke | Verluste | Brigade | Einheiten |
---|---|---|---|---|---|
Center: General de Division Jean-Baptiste Drouet d’Erlon |
2. Division: General de Division Jean Barthélemy Darmagnac |
6,961 | 1,400 | General de Brigade David Hendrik Chassé |
16ème Légère Regiment, 1 Bat. |
8ème de Ligne Regiment, 1 Bat.* | |||||
28ème de Ligne Regiment, 2 Bat. | |||||
General of Brigade Nicolas Gruardet |
51ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | ||||
54ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | |||||
75ème de Ligne Regiment, 2 Bat. | |||||
3. Division: General de Division Louis Jean Nicolas Abbé |
8,030 | 100 | General de Brigade Antoine Rignoux |
27ème Légère Regiment, 1 Bat. | |
63ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | |||||
64ème de Ligne Regiment, 2 Bat. | |||||
General de Brigade Charles-François Rémond |
5ème Légère Regiment, 2 Bat. | ||||
94ème de Ligne Regiment, 2 Bat. | |||||
95ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | |||||
6. Division: General de Division Jean-Pierre Maransin |
5,966 | 600 | General de Brigade Louis Paul Baille de Saint-Pol |
21ème Légère Regiment, 1 Bat. | |
24ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | |||||
96ème de Ligne Regiment, 1 Bat. | |||||
General de Brigade Georges Alexis Mocquery |
28ème Légère Regiment, 1 Bat. | ||||
101ème de Ligne Regiment, 2 Bat. | |||||
103ème de Ligne Regiment, 1 Bat. |
*Die 8ème de Ligne hatte während der Kämpfe am Pass einen hohen Blutzoll zu entrichten. Folgende Verluste sind zu verzeichnen:
Offiziere
Tod: Corneille, Jean Pierre – Chef de Bataillon (Gestorben am 21. August 1813 an seinen Verwundungen), Lasbordes, Henry Louis – Adjudant-Major, Polspoel, Pascal – Lieutenant, Berard, Louis Esprit- Sous-Lieutenant (Gestorben am 20. August 1813 an seinen Verwundungen).
Verwundet: Chevillard, Nicolas – Capitaine, Odinot, Gabriel – Capitaine, Chabannes, Jean – Lieutenant, Poitou, Michel – Lieutenant
Gefallene Unteroffiziere
Heyvaert, Jacques Joseph – Sergent, Demarseaux – Sergent,
Gefallene Soldaten
Bleriot – Caporal-Fourrier
Grenadiere: Leret, Dreyfus, Serpand, Cfrusot
Voltigeure: Schmiz, Simon, Bonfiglio, Delahaye
Tambour: Muzio
Füsiliere: Hofsteller, Rohmer, Lebrun, Caron, Cattaneo, Calendrier, Wouters, Joseph, Wouters, Dominique, Hard´Houd, Courteille, Tortat, Du Prince, Debecker
Stärkeangabe des alliierten Korps Hill bei der Schlacht von Maya 1813
Korps | Division | Brigade | Einheiten | Verluste |
---|---|---|---|---|
Korps Hill: Lieutenant General Rowland Hill |
2. Division: Lieutenant General William Stewart |
Major General William Henry Pringle |
28. Regiment, 1. Bat. | 159 |
34. Regiment, 2. Bat. | 168 | |||
39. Regiment, 1. Bat. | 186 | |||
60. Rifles, 5. Bat., 1 Kompanie | 44 | |||
Portugiesische Batterie, 4 Kanonen | 15 | |||
Lieutenant Colonel John Cameron |
50. Regiment, 1. Bat. | 249 | ||
71. Regiment, 1. Bat. | 196 | |||
92. Regiment, 1. Battalion | 343 | |||
60. Rifles, 5. Bat., 1 Kompanie | see above | |||
7. Division: Lieutenant General George Ramsay, 9th Earl of Dalhousie |
Major General Edward Barnes |
6. Regiment, 1. Bat. | 21 | |
Braunschweig Oels Regiment | 41 | |||
Nicht zugehörig | 82. Regiment, 1. Bat. | 79 |
Quelle:
https://warandsecurity.com/2013/07/25/the-battles-of-maya-and-roncesvalles-25-july-1813/
https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Maya
http://www.peninsularwar.org/maya.htm